Unser A/B Test Beispiel von unserem Kunden:
Für einen Kunden haben wir uns einen A/B Test für ein Bild mit einer Caption als Facebook Ad überlegt. Vorher wurde ein Stock-Foto genutzt von einem Mann, der in sein Laptop-Bildschirm reinschreit. Es war zwar ein sehr auffälliges Bild, aber immer noch ein Stock- Foto und der Hook war ziemlich langweilig.
Also änderten wir es zu einem persönlichen Bild von unserem Kunden und nutzen dafür noch eine catchy Hook.
Der Hack aus diesem Beispiel ist:
Testet nicht Kleinigkeiten wie nur die Headline, Textfarbe oder ein Bild…sondern testet Prinzipien! Wenn man nur eine Headline A/B testen würde, würde man am Ende vielleicht herausfinden, dass Version B besser funktioniert als A oder andersrum. Aber man könnte nicht erklären WARUM es besser funktioniert. Daraus hast Du also nichts gewonnen.
Wenn Du aber wie aus unserem Beispiel – Stockfoto vs. authentisches Bild – Prinzipien gegeneinander testest und der erste Versuch nicht funktioniert, dann kannst Du es ein zweites Mal mit einem anderen persönlichen Bild versuchen. Denn hier kannst Du wiederum mehrere Ideen innerhalb dieses A/B Tests gegeneinander testen.
Wie Du diesen Hack umsetzt:
Überleg dir Prinzipien, die Du wiederum mit mehreren Ideen auffüllen kannst. Z.B. wenn Du als Social Media Beitrag oder als Ad ein persönliches Foto testen möchtest, dann überlege dir hierfür 5-6 verschiedene Formen von persönlichen Fotos und teste diese, um zu sehen ob das Prinzip von persönlichen Fotos besser funktioniert als Stockfotos.
Wenn Du auch nicht sicher bist, ob ihr mit der richtigen Wachstumsstrategie unterwegs seid, dann buch dir hier ein kostenloses Strategiegespräch.
Im Detail ist der Hack auch hier im Podcast erklärt:
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