Viele denken, dass Marketing Automation nur etwas für große Corporates ist und bei kleineren Unternehmen nicht richtig funktionieren kann. Doch gerade für kleinere Unternehmen kann eine automatisierte E-Mail-Onboarding Strecke sehr vorteilhaft sein. Denn das Ziel von einem E-Mail Onboarding ist es, die frisch eingesammelten Leads – die sich im Normalfall noch ziemlich weit oben im Funnel befinden – ein Stück weiter in Richtung Sales zu bewegen.
Was macht man am besten mit neu gewonnenen Leads?
Sobald ein Kontakt im CRM System landet, bekommen sie in den ersten 2 Wochen eine Onboarding-Strecke aus 5-6 automatisierten E-Mails zugeschickt. Wichtig ist es die Performance der einzelnen E-Mails zu tracken und ggf. zu optimieren, damit das Onboarding auch funktioniert und so wenige Kontakte wie möglich schon zu Beginn abspringen.
Warum braucht man das?
Die E-Mail Strecke hilft den neuen Kontakten, die Brand, das Team und das Produkt zunächst kennenzulernen. Es soll also bei potenziellen Kunden erstmal Vertrauen aufbauen. Eine Person, die noch kaum Berührungspunkte mit dem Produkt oder der Marke hatte, wird sehr unwahrscheinlich Kunde werden.
Klar werden diese Kontakte merken, dass die E-Mails automatisiert sind. Wichtig ist es daher, in jeder automatisierten E-Mail auch Mehrwert zu geben z.B. mit Tutorials, Tipps, Trends etc.
Ein Hack für die erste Mail im Onboarding
Gerade für B2B Unternehmen ist es wichtig, die Nachricht so persönlich wie möglich zu gestalten. Der Mensch steht im Vordergrund und nicht das Produkt. Bestenfalls sollte man mit der ersten E-Mail die eigene Brand aber viel wichtiger die Menschen dahinter bzw. das Team vorstellen.
Wenn Du auch nicht sicher bist, ob ihr mit der richtigen Wachstumsstrategie unterwegs seid, dann buch dir hier ein kostenloses Strategiegespräch.
Im Detail ist der Hack auch hier im Podcast erklärt:
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